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Die Altbauforschung beschäftigt sich mit der Erforschung der Bauweise bei Altbauten. Als Altbau bezeichnet man Wohngebäude, die aufgrund ihrer Gestaltung und der speziellen Bauweise für eine bestimmte Zeitperiode bezeichnend sind. Dabei handelt es sich bei Altbauten zumeist um Gebäude, die bis zum Zweiten Weltkrieg errichtet wurden. Sie weisen eine spezielle Bauweise auf. Zu dieser Zeit wurden typischerweise Mauerwerkswände, Holzbalkendecken und Kastenfenster verwendet. Außerdem ist die Raumhöhe in Altbauten um einiges höher als es in heutigen Gebäuden üblich ist. Sie beträgt meist mehr als 3,00 Meter. Neubauten haben im Gegensatz zu Altbauten Betonwände und –decken, sowie Isolier- und Verbundglasfenster. Damit wurde in Deutschland das Ende der Altbauzeit um 1949 datiert. Die Brandschutzbestimmungen sind bei Altbauten ein wichtiger Punkt. Eigentlich ist klar, dass sie schlechtere Brandschutzvorrichtungen haben als vergleichbare Neubauten. Jedoch wird damit argumentiert und davon ausgegangen, dass die Altbauten zur Zeit ihrer Erbauung den Brandschutzrichtlinien entsprachen und so der Brandschutzordnung entsprechen. |
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