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Um ein Gebäude auf einem Grundstück zu errichten müssen zu erst einmal Untersuchungen über den Baugrund durchgeführt werden. Dies muss noch vor dem Aushub der Baugrube oder der Errichtung der Fundamente durchgeführt werden, um Kenntnisse über das Grundstück zu erhalten und die Verfahren auszuwählen, die beim Bau des Gebäudes angewandt werden können. Diese Untersuchungen können je nach Schwierigkeit des Gebäudes und den erwarteten Baugrundverhältnissen unterschiedlich ausfallen. Bei der Baugrunduntersuchung wird zwischen drei verschiedenen Kategorien unterschieden. Dies sind die geotechnische Kategorie 1, die einfache Bauwerke auf ebenem, tragfähigem Grund, die weder die Umgebung oder das Grundwasser beeinflussen, umfasst, die geotechnische Kategorie 2, die Bauvorhaben umfasst, die man weder zu Kategorie 1 noch zur dritten Kategorie zählen kann, und die geotechnische Kategorie 3, die Bauvorhaben mit schwierigen Konstruktionen und schwierigen Baugrundverhältnissen umfasst, die erweiterte geotechnische Kenntnisse erfordern. Der Baugrundsachverständige führt Untersuchungen durch, die zum Beispiel die Tragfähigkeit des Grundes festzustellen, um dann die Bauart und die benötigten Geräte und Materialien festzulegen. |
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