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Holzschutz im Aussenbereich

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Natürlich Öle und Lasuren schützen gegen Wetter, Schmutz und Vergrauen

Holz ist von Natur aus sinnlich und schön. Natürlicher Holzschutz sorgt dafür, dass es so bleibt. Denn wenn Holz im Freien verwendet wird, ist es dem Regen und dem Sonnenlicht unmittelbar ausgesetzt. Holzlasuren und Öle schützen Holz im Außenbereich wirkungsvoll vor Wetter, Wasser, Schmutz und Vergrauen, ohne die Umwelt mit Giften zu belasten.
Mit der Versiegelung durch synthetische Farben und Lacke gehen die positiven Eigenschaften von Holz jedoch oft verloren. Deshalb werden immer mehr natürliche Öle und Lasuren nachgefragt, denn damit bleibt der natürliche Charme von Holz für lange Zeit erhalten. Offenporiges Holz ist schön fürs Auge und die seidenmatten Oberflächen sind angenehm zu berühren und haben noch viele weitere Vorteile. Bei der natürlichen Behandlung von Holz unterscheidet man zwischen Holzlasuren und Ölen. Bei stärkerer Belastung im Außenbereich sind Holzlasuren empfehlenswert: Besonders für Holzfassaden, Carports, Balkone, Zäune und Sichtblenden. Holzlasuren, die Naturöle und Naturharze beinhalten, bieten einen mehrfachen Schutz, sie sind Grundierung und Lasur in einem. „Naturöle in der Holzlasur sättigen die Holzfaser, so dass keine Feuchtigkeit eindringen kann und sorgen so für einen Tiefenschutz. Naturharze bilden darüber eine Schutzschicht auf der Holzoberfläche. Für den UV-Schutz sorgen feinst geriebene Naturfarbpigmente, dadurch wird die Vergrauung des Holzes verhindert“, sagt Oskar Scherzenlehner von Natural, Naturfarben-Pionier aus Österreich. Holzlasuren sind transparent und seidenmatt. Es gibt sie farblos oder in 20 verschiedenen Naturfarben. Bei besonders belasteten Oberflächen kann auch noch zusätzlich eine farblose Dickschichtlasur aus Naturharzen aufgezogen werden, Wetterschutz plus UV-Filter. Das ist auch bei hellen Farbtönen zu empfehlen.
Öle für außen schützen, pflegen und verschönern Gartenmöbel und Holzdecks. Diese Öle sind farblos oder transparent und seidenmatt. Sie glätten die Holzoberflächen und machen sie resistent gegen Wasser und Schmutz. Es gibt sie in der Variante Teaköl, anwendbar für zahlreiche Edelhölzer, und Terrassenöl für alle herkömmlichen Hölzer. Doch auch bei natürlicher Oberflächenbehandlung mit Ölen bzw. Wachsen gibt es große Unterschiede. Wo Natur draufsteht, ist noch lange nicht nur Natur drin. Wichtig ist es daher, die Volldeklaration der Inhaltsstoffe zu verlangen. Es gibt nur wenige Hersteller, die – wie die Natural Naturfarben-Ideenschmiede in Leonding/Österreich - genaue Angaben über die Zusammensetzung ihrer Produkte machen. Das ist jedoch nicht nur für den Umweltschutz wichtig, es gibt auch technische Unterschiede zwischen den Lasuren und Ölen, die eine große Auswirkung haben können. „Ganz entscheidend ist, dass das Öl in das Holz einzieht und keine Schicht bildet. Sonst werden die Poren des Holzes verschlossen und es entsteht ein lackartiger, unerwünschter Effekt. Andererseits darf das Öl auch nicht zu tief eindringen. Diese optimale Balance leisten vor allem die natürlichen Öle und Lasuren der neuen Generation von Natural“, so der Naturfarben-Pionier Oskar Scherzenlehner. Natürliche Lasuren und Öle erhalten den Charakter des Holzes. So bleibt es atmungsaktiv, erhält den unverwechselbaren samt-seidigen Glanz und fühlt sich angenehm an. Mehr gibt es auf http://natural-farben.de und auf www.naturalnaturfarben.de zu sehen.
 

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