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Schon bei der Hausplanung an den Einbruchschutz denken

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Alle vier Minuten schlägt in Deutschland ein Einbrecher zu. Schon beim Hausbau das Thema Sicherheit zu bedenken, spart später Ärger und Kosten, die beim nachträglichen Einbau anfallen. Doch welche Maßnahmen lohnen sich und was bedeuten die verschiedenen Schutzklassen?
Die Empfehlungen des gemeinnützigen Vereins „Zuhause sicher“ basieren auf langjährigen Erfahrungen der Polizeiarbeit. Der Fertighausbauer Dennert beispielsweise ist anerkannter Partner des Netzwerks und stattet seine Massivhäuser mit einer geprüften Sicherheitstechnik, basierend auf der polizeilichen Empfehlungspraxis, aus. Gefährdete Fenster, Türen und sonstige Gebäudeöffnungen bieten einen zertifizierten Einbruchschutz der Klasse RC2-N. Pilzkopfzapfen erschweren das Aufbrechen entscheidend und sind abschließbar. Zudem legt der Verein Wert darauf, dass die Hausbewohner für die Gefahren sensibilisiert und über die Stärken der verbauten Technik informiert sind.
Zertifizierte Sicherheitstechnik kann dafür sorgen, dass 80 Prozent der Einbrecher erfolglos bleiben. Bauherren von Dennert-Häusern können nach dem Hausbau beim Verein „Zuhause sicher“ die Präventionsplakette anfordern und außen am Haus anbringen. Das signalisiert Langfingern, dass sie es mit einem schwierig zu knackenden Objekt zu tun haben. Mehr Informationen unter www.icon-haus.de und www.zuhause-sicher.de.
 

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