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Hagelsichere Ziegeldächer – wenn’s kracht, bleibt alles heil

Hagelschaden am Ziegeldach
Hagelschaden am Ziegeldach

Sommer in Deutschland: Sonne, Hitze – und plötzlich Hagelkörner groß wie Golfbälle! Wer da aufs Dach schaut, will lieber keine bösen Überraschungen erleben. Genau dafür gibt es hagelsichere Ziegeldächer – geprüft, robust und bereit für jedes Unwetter. Wir zeigen das Testverfahren mit speziellen Hagelkanonen, sehen uns die Ziegeltypen an und informieren über Hagelgefährdung.

 

Bei Hagelschlag sind Dächer, die am stärksten gefährdete Gebäudefläche. Je größer die Hagelkörner, umso heftiger der mögliche Schaden am Ziegeldach. Als Beispiel sei der Hagelschauer am Pfingsmontag 2019 genannt. Eines der teuersten Unwetter der letzten Jahre. Dabei haben golfballgroße Hagelkörner enorme Schäden in Süd- und Ostdeutschland angerichtet. Berichtet wird von bis zu sieben Zentimeter großen Hagelkörnern. Durch Wind wurden sie auch seitlich gegen die Häuser geschleudert. So verursachten sie nicht nur Schäden an Dächern, sondern auch an den weicheren Fassaden von Styropor-gedämmten Häusern. Anderen Schäden, wie verbeulte Autos (etwa ein Drittel der Schadenssumme) oder zertrümmerte Fenster, betrachten wir hier nicht.

 

 

Mehr Hagel durch Klimawandel?

 

Der Chef-Klimatologe der Münchner Rückversicherung, Ernst Rauch, bezeichnete den Schaden in 2019 als auffällig hoch. "Starkgewitter mit großen Hagelkörnern könnten in Deutschland und in Europa in den kommenden Jahren zunehmen", warnte Rauch in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Bloomberg. "Es gibt starke Indizien dafür, dass diese Veränderung auch auf einen langjährigen Klimawandel zurückzuführen ist." Die Annahme, dass der Klimawandel für mehr Hagelereignisse sorgt, klingt zunächst plausibel, ist aber nicht so eindeutig belegt, wie oft behauptet wird. Auf die Erkenntnislage bei Hagelereignissen gehen wir weiter unten ein.

 

 

Hagelwiderstandsklassen – den Eisbällen widerstehen

 

Testinstitute teilen die Widerstandsfähigkeit von Dachmaterialien in Hagelwiderstandsklassen (HW) ein. Sie reicht von HW 1 bis HW 5 – je höher die Zahl, desto widerstandsfähiger ist das Produkt gegenüber Hagelschlag. Die Zahlen geben dabei den Durchmesser der Hagelkörner an, also: HW 1 = 10 mm Durchmesser, HW 5 = 50 mm Durchmesser des Hagelkorns.


Die meisten Dachziegeln trotzen pauschal gesagt einer Hagelkorngröße bis 30 mm also HW 3. Das ist bereits eine beachtliche Korngröße. In Regionen, in denen statistisch gesehen, seltener Hagelereignisse auftreten, dürfte dies ausreichen. Nicht so bei von Hagelereignissen stärker betroffenen Gebieten. Hier ist man mit HW 4 meist auf der sicheren Seite. Einige Dachziegeln bieten sogar HW 5. Diese Hagelhelden trotzen sogar 50 mm großen Hagelkörnern.

 

Dachziegeltest mit Hagelkanonen


 

Die Klassifizierung erfolgt unter kontrollierten Bedingungen mit einer Hagelbeschussmaschine. Dabei werden Eiskugeln definierter Größe und Geschwindigkeit auf die Ziegel geschossen, um realistische Einschläge zu simulieren. Getestet wird immer eine kleine Fläche, nicht einzelne Ziegel.

 

Hagelkörnern mit Durchmesser von 10 bis 50 mm und entsprechenden Geschwindigkeiten schießt die kanone im rechten Winkel zur Fläche ab. Das Hagelkorn wird bei den Tests als kugelförmig angenommen und hat eine Eisdichte von 870 kg/m³. Die Prüfung erfolgt sowohl mit als auch ohne Sturmklammern.

Tabelle zur Klassifizierung des Hagelwiderstands

Klasse

Nenn-Durchmesser

Richtwert Geschwindigkeit

HW 1

10 mm

13,77 m/s

HW 2

20 mm

19,48 m/s

HW 3

30 mm

23,85 m/s

HW 4

40 mm

27,54 m/s

HW 5

50 mm

30,79 m/s

Quelle: IFt Rosenheim, Klassen nach VKF-Prüfbestimmungen

 

Nach dem Test prüfen die Ingenieure, ob der Ziegel Bruchstellen, Risse oder Durchschläge zeigt. Nur Produkte, die die jeweilige Belastung ohne Schaden überstehen, erhalten die entsprechende Hagelwiderstandsklasse. Geringe Farbabplatzung bei zum Beispiel schwarz gefärbten (engobierten) Ziegeln, gelten dabei noch nicht als Mangel.

Zu den bekanntesten Prüfinstituten zählt die Brandverhütungsstelle für Oberösterreich (BVS). Auch deutsche Dachziegelhersteller lassen dort prüfen. Prüfinstitute gibt es auch in der Schweiz und in Deutschland.

In Rosenheim ansässig ist beispielsweise das IFT, das Institut zur Prüfung und Zertifizierung von Bauprodukten, Sicherheitstechnik und Schutzausrüstung.

Auf der Website des IFT wird das Testprocedere der Hagelprüfung gut beschrieben. Die Hagelkanone sieht etwas anders aus als die vom BVS in Linz, testet aber nach den gleichen Kriterien.


Die Linzer BVS beschießt die Fläche mit jeder Eiskugelgröße mindestens fünfmal. Dabei werden unterschiedliche Zonen eines Dachziegels angezielt. Wölbungen oder Kanten sind teils empfindlicher als plane Flächen.

So ermitteln die Tester die Schwachstellen eines Dachziegels. Nach bestandenem Test bekommt das Ziegelmodell von dem Testinstitut ein offizielles Zertifikat ausgestellt. Solche Tests sind nicht ganz billig. Hersteller lassen daher nur ausgesuchte Dachziegelmodelle testen. Aber auch nicht getestete Dachziegeln können über hohe Widerstandsklassen verfügen, die Hersteller haben hier durchaus ihre Erfahrungswerte. Aber das ist eben kein offizielles Zertifikat.

 

 

 

 

Hagelwiderstand ist kein Zufall


Größeren Widerstand gegen Hagelbruch erreicht man beim Tondachziegel durch mehrere Faktoren. Eike Krohne, Marketingleiter bei Jacobi, erklärt: „Dicke und Masse des Ziegel ist das wichtigste Kriterium. Dann spielt die Tongrube eine Rolle. Nicht jeder Ton ist gleich. Und schließlich hat auch die Form des Ziegels einen Einfluss.“ Dabei zeigt sich offenbar, dass hervorstehende Kanten oder Wölbungen eher gefährdet sind als plane Flächen. Dort müsste dnn verstärkt werden.

 

Hagelsichere Dachziegel – das Marktangebot

 

Firma Wienerberger

Nicht alle Hersteller heben die Hagelfestigkeit ihrer Produkte als eigenes Feature explizit hervor. Einer der größten Dachziegel-Hersteller in Europa ist die Firma Wienerberger mit Hauptsitz in Wien. In Deutschland und Österreich vertreibt Wienerberger Dachziegel unter den Marken Koramic, Creaton und Tondach. Auf der Website wird die Hagelwiderstandsklasse der fast 120 Dachziegelmodelle gar nicht erwähnt, obwohl Wienerberger immerhin acht zertifizierten HW 4-Modelle im Programm hat.

  • Koramic              Alegra 10, Alegra 12, Alegra 15, Universo 14      

  • Creaton               Futura, Biber Rundschnitt gewellt                         

  • Tondach              Sensaton 15, Planoton 14      


Nach Firmenaussagen ist ein Grund dafür, dass viele Versicherer die Hagelsicherheit selten durch günstigere Prämien belohnen, weil Hagelschäden nicht differenziert (mit gesplittetem Bezug auf Dächer) betrachtet werden. Insofern sei die Erkenntnislage diffus. Hagelsichere Qualität kann auch ohne Zertifikat gegeben sein. Franz Kolnerberger, Produktmanager International, erläutert: „Wir haben einige unserer Tondachziegel auf Hagelwiderstand getestet, mehr als die Hälfte davon haben bei diesen Tests sofort Hagelwiderstandsklasse 4 erreicht. Die gängigsten Modelle sind derzeit übrigens Flachdachpfanne und Doppelmuldenziegel, es gibt aktuell einen Trend zum Flachziegel.“

Generell dürften die meisten der angebotenen und nicht zertifizierten Dachziegeln die Hagelwiderstandsklasse 3 erfüllen. Das reichte in der Vergangenheit auch aus. In Regionen mit häufigeren und heftigeren Hagelereignissen ist man heute mit HW 4 eher auf der sicheren Seite.

 

Gute Auswahl bei HW 4, wenige Modelle mit HW 5

 

Firma Jacobi

Einige Dachziegelhersteller betonen auf ihren Webseiten die Hagelfestigkeit zumindest auf dezente Weise. Vorbildlich informativ macht das beispielsweise die Firma Jacobi. Dort werden hagelfesten Dachziegel als Einzelbild, als Fläche sowie als Anwendungsbeispiel mit einem

entsprechend eingedeckten Haus gezeigt. So kann man die ästhetische Wirkung gut beurteilen. Das seit 1860 existierende mittelständische Unternehmen mit Hauptsitz in Bilshausen bei Göttingen sowie in Langenzenn bei Nürnberg bietet 20 Dachziegelmodelle in über 50 Farbtönen an. Davon sind 8 Ziegel HW 4-zertifiziert und und einer erhielt sogar das HW 5-Zertifikat, - das Modell J11. Das ist auch das meistverkaufte Modell bei Jacobi.

Es gibt den Ziegel engobiert in 4 Farbtönen und edelengobiert (glänzender) in 6 Farbtönen. Zusätzlich wird noch eine hochwertige Avantgarde-Glasur mit 7 Farbtönen angeboten. Das hagelfeste Jacobi- Sortiment mit HW 4 und HW 5 dürfte somit die meisten Gestaltungsfantasien für hagelsichere Ziegeldächer abdecken.
 

Firma Erlus AG

Noch einen Schritt weiter geht die Firma Erlus AG. Das größere mittelständische Unternehmen produziert an drei Standorten - Neufahrn und Ergoldsbach (Niederbayern) sowie in Teistungen (Thüringen). Erlus bietet generell nur Dachziegel an, die mindestens HW 4-zertifiziert sind.
24 Modelle hat die Erlus AG im Programm, darunter drei HW5-zertifizierte keramische Dachziegeln. Verdienstvoller Weise sind zwei der HW 5-Modelle Biberschwanz Ziegel. Zum Einsatz kommen sie vorwiegend bei historischen oder denkmalgeschützten Gebäuden.

Der abgerundete Kirchen-Biberschwanz eignet sich dabei nicht nur für Kirchendächer. Im ländlichen Raum ist dieses Ziegelmodell durchaus beliebt. Der etwas profanere Handschlagbiber (ohne Rundung) konnte sogar Eiskugeln mit 60 mm Durchmesser widerstehen (also: HW 5+). Für viele Haustypen dürfte dagegen das universellerer HW 5-Modell E 58 Plus in Frage kommen, es ist quasi ein Allrounder. Auch die Erlus AG bietet auf der Website viele Bildbeispiele mit Einzel- und Flächenbildern. Unter „Referenzen“ findet man beim jeweiligen Ziegel zahlreiche Anwendungsbeipiele.

Trotz ihrer Zertifikate sind die hagelsicheren Dachziegel kaum kostspieliger als nicht zertifizierte Modelle. Das gilt für die meisten Hersteller.

 

Welches Ziegelmodell – die Qual der Wahl

 

Sprichtwörlich folgt der breiten Auswahl dann auch die Qual der Wahl. Ein passendes Ziegelmodell für ein Gebäude auszuwählen ist schon vom optisch-ästhetischen Gesichtspunkt nicht so einfach. Nicht nur geschmackliche Kriterien entscheiden, auch die Historie, Nachbarschaftsbezüge und das Ortsbild spielen eine Rolle. Und nicht alle Dachziegeln sind für jede Dachneigung geeignet. Hersteller wie Architekten beraten bei dieser Frage. Bei der Entscheidung für einen Hersteller sollte man auch die Nachkaufgarantie beachten – Wienerberger wirbt beispielsweise mit 30 Jahren. Nachkaufgarantie.

 

Wie beeinflusst der Klimawandel Hagelereignisse?
 

Grundsätzlich ist Hagel schwer zu messen, denn Hagelschauer sind kleinräumige, kurzlebige Phänome. Hagel entsteht meist in Gewitterzellen, die nur wenige Kilometer breit und oft nur Minuten aktiv sind. Darum gibt es kaum flächendeckende, langjährige Messreihen – man ist auf Radardaten, Versicherungsstatistiken und Schadensmeldungen angewiesen. Versicherungen splitten Hagelschäden jedoch kaum in Sachgruppen auf (z.B. Dächer, Fassaden etc.), sondern fassen sie zusammen. In die Schadenssumme fließen dann auch die Schäden an Autodächern ein.

 

Erkenntnislage: Keine generelle Zunahme – aber regionale und saisonale Verschiebungen 

 

Deutschlandweit lässt sich keine eindeutige Zunahme der Häufigkeit von Hagelereignissen nachweisen. (Quelle: Deutscher Wetterdienst, Helmholtz-Zentrum München, ESSL – European Severe Storms Laboratory und KIT - Karlsruhe Institute of Technology ).

Aber es gibt regionale Trends. Besonders im Süden Deutschlands (Bayern, Baden-Württemberg, Allgäu, Schwäbische Alb) mehren sich starke Hagelereignisse seit etwa 20 Jahren. Eine statistische Erfassung gelingt nicht direkt, weil es bei so kleinräumigen Ereignissen zu wenig Meldestellen gibt. Auf der KIT-Website wird das so erläutert: „Daher werden potenzielle Hagelbahnen mit einem Tracking-Algorithmus aus den 3D-Radardaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) als Datengrundlage abgeleitet. Dabei werden im ersten Schritt Regionen mit hoher Reflektivität im Radarsignal gesucht und anschließend zu Hagelbahnen zusammengefasst. 

Die entsprechende Grafik zeigt die jährliche Durchschnittsanzahl potenzieller Hagelzugbahnen in Deutschland (2005 – 2024, Sommerhalbjahre; basierend auf 3D-Radardaten des DWD unter Verwendung des Zellverfolgungsalgorithmus TRACE3D; (Schmidberger, 2018) Siehe unter:  https://www.imk-tro.kit.edu/12970.php

Grafik: 3D-radarbasierte Hagelspuren in Deutschland der letzten 20 Jahre (Quelle. KIT)

 

 

Es gibt noch weitere Quellen, beispielsweise die ESGD, (European Severe Weather Database) Auf deren Website lassen Filter einsetzen, mit denen sich spezielle Wetterereignisse weltweit oder regional anzeigen lassen kann.
Anhand der folgenden zwei Grafiken des European Severe Weather Database vergleichen wir die Häufigkeit von Hagelereignissen in Nord- und Süddeutschland. Als Betrachtungszeitraum haben wir ganz aktuell das Jahr 2024 bis heute gewählt, also knapp zwei Jahre.

 

Grafik Norddeutschland: Von Lübeck über Hamburg bis Gifhorn


Grafik Süddeutschland: Von Heilbronn über Augsburg bis Innsbruck

 

Sehr anschaulich demonstrieren die beiden Grafiken den Unterschied zwischen nord- und süddeutschen Hagelereignissen.
Aus all diesen Daten wird abgeleitet, dass die Intensität der Hagelstürme tendenziell zunimmt – nicht die Anzahl, sondern die Stärke der Ereignisse (mehr und größere Hagelkörner).
Die metereologische Physik dahinter: Der Klimawandel führt zu wärmerer, feuchterer Luft in Bodennähe und höherer Energie in Gewitterwolken. Dadurch entstehen häufiger kräftige Aufwinde, die größere Hagelkörner entstehen lassen.
 

Fazit: Der Klimawandel verstärkt die Voraussetzungen für starke Gewitter mit großem Hagelkörnern, vor allem in Süddeutschland.
Laut einer KI-Recherche bewerten Versicherer Hagelrisiken inzwischen regional unterschiedlich – was angeblich zeigt, dass auch die Praxis diese Entwicklung nachvollzieht. Dieses Rechercheergebnis konnten wir am Beispiel eines der größten Versicherer nicht nachvollziehen. Eine Nachfrage bei der Allianz ergab, dass hagelsichere Ziegeldächer nicht mit einer günstigeren Prämie belohnt werden. Das kann bei anderen Versicherungsunternehmen anders sein. Immerhin erspart ein hagelsicheres Ziegeldach eine Menge Arbeit und Ärger. Und es verleiht ein beruhigendes Gefühl. 
                                                                                                                                  Heinz-Jürgen Kruppa

 

 

Bildquellen:

Leonardo.ai

Brandverhütungsstelle für Oberösterreich (BVS)

www.ibs-austria.at

IFT Rosenheim

https://www.wienerberger.de/

Jacobi

Erlus AG

KIT - Karlsruhe Institute of Technology

ESWD - European Severe Weather Database


 

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