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Studenten der Hochschule Würzburg-Schweinfurt entwickeln mit Dennert innovative Studentenwohnheime

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Wer weiß wohl am besten, wie ein Studentenwohnheim heute aussehen und was es alles leisten muss, wenn nicht die Studenten selbst? Das sagte man sich beim Schlüsselfelder Unternehmen Dennert, das auf die werkseitige Vorfertigung von Bauteilen spezialisiert ist. Da lag es nahe, Architekturstudenten der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt in die Entwicklung von innovativen, zeitgemäßen und bezahlbaren Studentenwohnungen einzubeziehen. So sollte den Studenten die Möglichkeit gegeben werden, neben theoretischen auch praktische Erkenntnisse für ihre künftige berufliche Tätigkeit zu erwerben. Auf Einladung in die Unternehmenszentrale wurden zusammen mit Prof. Dipl. Ing. Wolfgang Fischer von der Fachhochschule und Klaus Dossler, verantwortlich für Know-how-Transfer, die Vorzüge von modernem Bauen mittels werkseitig vorgefertigter Bauteile erörtert. Anschließend wurden mehrere Bachelorarbeiten ausgeschrieben. Thema: Fortschrittliches, modulares Bauen für Studenten.

 

Die Anforderungen dabei sind heutzutage vielfältig: Was ist wichtig in einer Wohngemeinschaft? Wo trifft man sich, wo ist Platz für Fahrräder? Wie lässt sich platzsparende, komprimierte Bebauung für kostengünstiges Wohnen mit schönen Grünflächen vereinbaren? Dazu die entsprechende moderne, energiesparende Haustechnik und eine anspruchsvolle Architektur. Mit all diesen Facetten beschäftigten sich die Studenten intensiv über mehrere Monate. Nun wurden die fertigen Arbeiten und Modelle bei Dennert vorgestellt und erläutert. „Es wurde durchwegs erstklassig gearbeitet, die Ausführungen bis ins Detail durchdacht, von der gestalterischen Kreativität und der sehr ansprechenden Architektur der Entwürfe ganz zu schweigen“, zeigten sich Unternehmenschef Dr. Veit Dennert und Geschäftsführer Dirk Denter begeistert. Es habe „richtig Spaß gemacht, zusammen mit den Studenten das Projekt zu begleiten“. Wegen der hohen Qualität der Entwürfe ist eine spätere Realisierung tatsächlich denkbar. Die Exponate und Zeichnungen können nach telefonischer Vereinbarung im Rahmen einer Kleinausstellung bei Dennert begutachtet werden.

 

Bild (von links nach rechts): Maria Lahdo, Prof. Wolfgang Fischer, Linda Körner, Valeri Konn, Klaus Dossler und Dr. Veit Dennert

 

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