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Horizontalsperren nachrüsten: schnelle Hilfe bei feuchtem Keller

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Viele Hausbesitzer kennen das Problem: Im Keller riecht es unangenehm muffig, Feuchtigkeit breitet sich an den Wänden aus. Vor allem ältere Gebäude sind davon betroffen. So auch das Eigenheim von Julia und Patrick Wagner. „Als wir Schimmel, Putzabplatzungen und Salzablagerungen hinter einem Kellerregal entdeckten, mussten wird umgehend handeln. Mit zwei kleinen Kindern wollten wir kein Risiko eingehen.“

 

Die Analyse durch einen Fachmann des Bautenschutz-Spezialisten Veinal ergab, dass die Ursache der feuchten Wände in der schadhaften Horizontalsperre lag. So konnte das Wasser aus dem Boden in die Wände eindringen und durch die Kapillarwirkung nach oben steigen. Sogar das Erdgeschoss war bereits betroffen. „Salze, die mit dem Wasser ins Mauerwerk transportiert werden, zerstören den Fugenmörtel und lassen den Innen- und Außenputz abplatzen. So kann langfristig sogar die Standfestigkeit des Hauses beeinträchtigt werden“, warnt der Veinal-Experte. Zudem verringert sich der Wärmedämmeffekt und die Heizkosten steigen an.

 

„Wir befürchteten, dass die Kellerwände nun aufwendig freigelegt und abgedichtet werden müssen“, erzählt Patrick Wagner. Der Experte von Veinal hatte jedoch eine zeitsparende und kostengünstige Alternative für das Ehepaar: das Injektionsverfahren mit dem Veinal-Silikonharzsystem. Dabei wird - je nach Materialbeschaffenheit mit oder ohne Druck - über Bohrkanäle eine niederviskose, extrem kriechfähige Silikonharzlösung ins Mauerwerk injiziert. Innerhalb von 24 Stunden entsteht eine porenauskleidende Schicht aus polymerem Silikonharz, die als neue Horizontalsperre fungiert. So kann das Mauerwerk trocknen und ist vor aufsteigender Nässe geschützt. Zur Reaktion wird nur Feuchtigkeit benötigt, keine Luft. Dadurch kann der Wirkstoff in kürzester Zeit gebildet werden. Das ist insbesondere bei dickem Mauerwerk wichtig.
Mehrere Untersuchungsberichte, etwa vom Amt für Materialprüfung der TU München und vom Institut für Bauforschung Aachen, bestätigen die Wirksamkeit des Verfahrens. Ohne Vorbehandlung des Mauerwerks konnte bei der drucklosen Injektion eine Reduktion der Feuchtigkeit von nahezu 100 Prozent (im Mittel 99 Prozent) bei den Prüfkörpern nachgewiesen werden.

 

Heute – zwei Jahre nach der Sanierung – fühlt sich die junge Familie wieder wohl in ihrem Altbau und muss sich wegen Schimmel oder Bauschäden keine Sorgen mehr machen. Und das auf lange Sicht, denn Veinal gibt auf seine Silikonharz-Horizontalsperren eine Herstellergarantie von 20 Jahren.

 

Weitere Informationen unter www.veinal.de.

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Schuster GmbH Veinal Bauchemie

Tel.:08293 / 9650080
http://www.veinal.de
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