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So bringen Sie Farbe aufs Parkett im Kinderzimmer

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Wer seinem Nachwuchs ein kindergerechtes Zimmer zaubern möchte, muss dies nicht zwangsläufig mit Wandfarbe tun. Der neueste Trend sind eingefärbte Parkettböden. Die Auswahl der Farben ist nahezu unendlich und auch der Wechsel des Looks ist kein Problem. Welche Vorteile ein Parkettboden hat, und auf was man beim Einfärben achten muss, erfahren Sie in diesem Artikel.


Ein weißes Zimmer wäre eine Tristesse für Kinder. Bunt sollte es schon sein. Sei es die Möbel, das Spielzeug oder die Wände. Also warum nicht auch der Fußboden? Besonders Parkett eignet sich, um individuelle Effekte zu erzielen. Als Technik eignen sich Beizen oder Ölgrundierungen. Dabei behält das Holz seinen natürlichen Charakter. Als Tipp: Helle Böden lassen sich leichter als dunkle Holzarten färben.


Bevor es losgehen kann, sollten man sich über die Wirkung der einzelnen Farben erkundigen. Wollen Sie eine belebende Farbe, dann sollten Sie zu Orange oder Gelb greifen. Beruhigend wirken dazu dunklere Farben, wie Blau oder Grün. Welcher Farbton am besten passt, sollte vorher zunächst auf einer Testfläche ausprobiert werden.


Auch beim Verlegen des Bodens ist Vorsicht geboten. Fachleute raten, das Parkett vollflächig auf den Untergrund zu kleben. Im Unterschied zu losen Verlegung bleibt dieser so länger in Form. Außerdem ist das Parkett im geklebten Zustand leiser, da der Raumschall beim Toben der Kinder gedämpft wird.


Viele weitere Gründe sprechen für Parkett. Der Echtholzboden ist robust, natürlich und unterstützt ein gesundes Raumklima, indem er Feuchtigkeit aufnimmt und wieder abgibt. Auch Kinder sind große Fans des Materials. Dieses ist mit allen Sinnen spürbar, sei es der Geruch, die Struktur oder die angenehme Wärme. Falls die Optik mal nicht mehr gefallen sollte, kann dieser mittels einer anderen Farbe wieder in neuem Look erstrahlen.


Ehe Sie sich selbst ans Verlegen machen, sei noch gesagt, dass das sowohl das Färben als auch das Verlegen mithilfe eines Profis am einfachsten geht. Wollen Sie trotzdem selbst losstarten, achten Sie bitte auf ungiftige Verlegewerkstoffe und Farben. Am Emicode-Siegel sieht man, ob es sich um ein geeignetes Produkt handelt .

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