Unzureichende oder fehlende Beleuchtung - ein Grund für mehr Arbeitsunfälle?
Schon im Kindesalter wurden wir von unseren Eltern dazu aufgefordert, immer nur mit ausreichend Licht im Bett zu lesen und auch die Hausaufgaben mussten immer unter einer starken Lichtquelle gemacht werden.
Damals ging es zwar mehr um den Schutz der Augen, heute ist zwar belegt, dass die Augen nicht schneller abbauen, wenn im Halbdunkel gelesen wird, dennoch handelt es sich dabei um eine wertvolle Lektion, die sich auch so mancher Erwachsene heute noch zu Herzen nehmen kann.
Gefahren sichtbar machen – warum eine adäquate Beleuchtung am Arbeitsplatz entscheidend ist
Obwohl jeder genau weiß, dass es sich mit ausreichend Licht gründlicher arbeiten lässt, wird die Beleuchtung immer noch vernachlässigt. Das mag bei einem Buchhalter nicht besonders schlimm sein, obwohl auch hier bewiesen ist, dass die Arbeitsleistung bei zu wenig Licht nachlässt. Auf dem Bau, in einer Autowerkstatt oder in einer Schreinerei sieht es natürlich anders aus. Dort ist die fehlende Arbeitsbeleuchtung einer der Hauptgründe für vermeidbare Arbeitsunfälle. Die korrekte Beleuchtung ist ein wesentlicher Teil der Arbeitssicherheit.
Die korrekte Beleuchtung ist einfach zu bewerkstelligen. In den meisten Situationen reichen einfache LEDStrahler aus, um für genügend Licht zu sorgen. LEDStrahler sind mobil, mit einer durchdachten Kühlung ausgestattet und bringen eine erheblich größere Leistung als herkömmliche Leuchten. Zudem verbrauchen Sie auch noch wesentlich weniger als traditionelle Leuchtmittel. Es könnte also so einfach sein, die 10 % der Arbeitsunfälle, die aufgrund des fehlenden Lichts passieren, zu vermeiden.
Direkte und indirekte Auswirkungen mangelhafter Ausleuchtung
Die direkten Auswirkungen einer fehlenden oder mangelhaften Ausleuchtung ergeben sich aus den typischen Gefahren einer bestimmten Arbeit. Möglich sind so erhöhte Risiken für einen Sturz, für Schnittverletzungen, für Quetschungen und dergleichen. Die indirekten Auswirkungen sind stärker von persönlichen Faktoren abhängig. So klagen viele Arbeiter nach vielen Stunden in einem schlecht ausgeleuchteten Raum über Augen- und Kopfschmerzen. Außerdem sorgen dunkle Räume schnell für Müdigkeit, da der Körper durch seine Hormonausschüttung signalisiert, dass es für ihn an der Zeit ist, ins Bett zu gehen,
Wie sieht die perfekte Ausleuchtung für den Arbeitsplatz aus?
Wieder kommt es hierbei auf die Art der Arbeit, auf die ausgehenden Gefahren und persönliche Faktoren an. Natürlich gibt es auch gesetzliche Vorgaben, an die sich Arbeitgeber halten müssen. Rechtliche Rahmenbedingungen und die Standards in der Branche dienen zudem als Inspiration, wenn man sich über die korrekte Anbringung und die Art der Lampen nicht sicher sein sollte.
Fest steht, dass LED Strahler bereits jetzt die beste Möglichkeit für viele Anwendungsmöglichkeiten sind. Nicht nur aufgrund ihrer Lichtqualität, sondern auch der Langlebigkeit, der Robustheit und des geringen Stromverbrauchs wegen sind Leuchten, die auf innovative LEDs setzen, die zukunftssichere Lösung.
Mehr Licht ist immer besser
Arbeitgeber, die sich bezüglich der Ausleuchtung ihrer Räumlichkeiten noch nicht sicher sein sollten, müssen das Gespräch mit den Angestellten suchen. Generell gilt, dass zu viel Licht besser ist als zu wenig. Helles, warmes Licht, das die Sonne imitiert, verbessert die Stimmung, macht wach und regt zu mehr Arbeit an.
Sollte es dennoch zu hell sein, so können Arbeiter selbst entscheiden, ob sie die Lichtquelle nutzen oder nicht. Der Arbeitgeber hat seinen Teil damit erfüllt.
Schwarzmeier GmbH
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