IG BAU beteiligt sich an der ,Woche der Industrie'
Zukunft der Industrie
Frankfurt am Main - Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) unterstützt das Ziel der Bundesregierung, Deutschland als Industriestandort zu stärken. Deswegen beteiligt sich die IG BAU an der bundesweiten „Woche der Industrie" vom 17. bis 25. September 2016. Aufgerufen dazu hat das Bündnis „Zukunft der Industrie", das Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel gemeinsam mit Industrieverbänden und Gewerkschaften gegründet hat.
Ziel des Bündnisses, dem die IG BAU angehört, ist es, einer breiten Öffentlichkeit die Leistungs- und Zukunftsfähigkeit der deutschen Industrie zu verdeutlichen. „Sowohl die Beschäftigten der Baustoff- als auch der Baubranche tragen erheblich zum guten Wirtschaftswachstum hierzulande bei. Ihre Leistung legt die Grundlage für das Florieren sämtlicher Wirtschaftszweige. Leistungsfähige Verkehrswege, Daten- und Energienetze sowie soziale Infrastruktur bilden eine wesentliche Voraussetzung für konjunkturelle Stabilität und Wohlstand in Deutschland", sagte der IG BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger. „Im Rahmen der ‚Woche der Industrie' können wir diesen Zusammenhang prominent herausstellen. Die Arbeit der Beschäftigten rund ums Bauen hat einen besonders hohen Wert für die Allgemeinheit, der Wertschätzung und eine faire Ausgestaltung verdient. Denn ohne die Fachkräfte der von der IG BAU vertretenen Branchen läuft in Deutschland nichts. Ihr Wissen und Können sichert die zukunftsfeste Aufstellung des Industriestandorts Deutschland."
Zentrale Aktivität der IG BAU im Rahmen der „Woche der Industrie" ist eine bundesweite Arbeitstagung. Der IG BAU-Bundesvorsitzende Robert Feiger veranstaltet diese unter dem Motto „Gute Infrastruktur, Faire Arbeit – für eine aktive Industriepolitik" zusammen mit dem Stellvertretenden IG BAU-Bundesvorsitzenden Dietmar Schäfers, der gleichzeitig Co-Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft „Investitionsstarke Industrie" des Bündnis „Zukunft der Industrie" ist, sowie den übrigen IG BAU-Bundesvorstandsmitgliedern, IG BAU-Regionalleitern und IG BAU-Abteilungsleitern.
Quelle:
IG Bauen-Agrar-Umwelt
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