Feuchte Gefahr gebannt
Das kleine Einfamilienhaus im unterfränkischen Kahl am Main ist ein typischer Nachkriegsbau. Es litt unter einem massiven Feuchtigkeitsproblem. Die Ursache lag im Keller - typisch für ein Haus dieser Zeit und Bauart.
Die eingebaute Horizontalsperre zum Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit war im Laufe der Zeit porös geworden und zersetzte sich. Feuchtigkeit stieg in der Mauer bis ins Erdgeschoss auf. Der Außenputz am Sockel platzte ab, an den Wänden bildete sich Schimmel. Langfristig war sogar die Standfestigkeit des Hauses gefährdet, denn aufsteigende Feuchtigkeit transportiert Salze, die das Mauerwerksgefüge schädigen. Eine teure und aufwendige Sanierung drohte.
Experten des Bautenschutz-Spezialisten Veinal gingen das Problem mit einem speziellen Verfahren an. Dabei wird eine niederviskose und extrem kriechfähige Silikonharzlösung mit oder ohne Druck über Bohrkanäle in die Mauer injiziert. Nach Berührung mit Feuchtigkeit reagiert das Silikonharz und nach rund 24 Stunden entsteht eine porenauskleidende und nicht verrottbare Schicht, die die neue Horizontalsperre bildet. Tests und Prüfberichte, etwa vom Institut für Bauforschung in Aachen und vom Amt für Materialprüfung der TU München, haben die Wirksamkeit bestätigt.
Bereits nach ein paar Tagen war die aufsteigende Feuchtigkeit gestoppt und die oberhalb liegenden Wandabschnitte begannen sichtlich zu trocknen. Mehr Informationen über das innovative Verfahren sowie viele Referenzen zur Mauertrocknung und Partnerbetriebe unter www.veinal.de.
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