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Rund um den Hallenbau - Bauzeit der Halle

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Je nach Bauart und Komplexität, benötigen Produktionshallen eine Bauzeit von vier bis zehn Monaten und kosten von 250.000 bis 800.000 Euro. Je nach Branche werden in aller Regel Hallen von 5.000 bis 10.000 Quadratmeter erstellt.

 

Stahlbauten zeichnen sich durch lange Nutzungsdauern aus

 

Hallenbauten können vielen Verwendungszwecken dienen. Ein Hallenbau kann zudem ungedämmt oder wärmegedämmt errichtet werden. In den meisten Fällen werden jedoch Stahlkonstruktionen beim Bau von Hallenbauten verwendet, da diese Form in sehr kurzer Zeit gebaut werden können. Die enormen Spannweiten dieser Konstruktionsart gewährleistet eine extrem hohe Flexibilität und bietet eine hohe Raumeffizienz. Die robusten Eigenschaften des Materials verhelfen den Hallen zu sehr langen Nutzungsdauern. Die Funktion und Nutzungsart entscheidet außerdem über die Architektur, welche bei der Erbauung angewendet wird. Neben Produktionsstätten, bieten Hallen Raum für Verwaltung und andere Arten der gewerblichen Nutzung.

 

Stahlhallen haben Vorteile für alle Beteiligten

 

Ein Hallenbau aus Stahl bietet bedeutende Vorteile für sämtliche Beteiligten. Architekten, Bauherren und Ingenieure profitieren von der schnellen und einfachen Planung. Die Fassadengestaltung bietet Raum für Kreativität und kann entsprechend der Nutzung angepasst werden. Aufgrund der Maßgenauigkeit können viele Teile vorgefertigt werden und entsprechen einer hohen Qualität. Bei einer Expansion der betroffenen Firma, kann die Halle problemlos baulich erweitert werden. Nicht nur das Material ist relativ Kostengünstig, sondern auch die Planung spart Kosten, da die rasche Abwicklung und die unkomplizierte Fertigung kostensparend ist. Die vorgefertigten Formteile werden witterungsunabhängig montiert und am Entstehungsort des Hallenbaus endgefertigt. Dadurch kann der Bauherr die Halle zeitnah nutzen und der Transportaufwand hält sich in Grenzen.

 

Die Emissionen bei Stahlbauten sind relativ gering

 

Nachhaltigkeit spielt auch beim Bau der Produktionstätten eine immer wichtigere Rolle. Der Stahlhallenbau ist durch die Fertigung in den eigenen Werkstätten des Konstrukteurs sehr umweltfreundlich. Die Emissionen und die Lärmbelästigung auf der Baustelle selbst können stark reduziert werden. Die kurzen Bauzeiten kommen demnach auch den benachbarten Unternehmen zugute. Durch die kompatiblen Stahlteile können Hallenbauten aus Stahl einfach demontiert werden und an einem anderen Produktionsstandort wieder aufgebaut werden. Bei einer kompletten Demontage können die Stahlteile komplett verwertet werden.

 

Bauherren, Architekten und Ingenieure planen den Hallenbau gemeinsam

 

Beim Bau einer Produktionshalle werden in aller Regel die Bauherren von Beginn an mit einbezogen. Die Vorstellungen und Wünsche des Auftraggebers kann meistens in vollem Umfang umgesetzt werden. Den wirtschaftlichen Bedürfnissen des Kunden kann in den meisten Fällen entsprochen werden. Zudem können die beteiligten Architekten und Ingenieure in beratender Funktion auf eine optimale Lösung hinarbeiten. Sie treten als Partner auf und bringen das technische Know-How in die Planung des Hallenbaus mit ein.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier im Bauratgeber!

 

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