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Raumklimadecke fürs Seniorenheim

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Ein innovatives Deckensystem für ein Senioren- und Pflegeheim


In Bad Schwartau zwischen Eutiner Straße und Asklepios Klinik entstand eine moderne Pflegeeinrichtung mit diakonischem Profil, in der Menschen im Alter umfassend und einfühlsam begleitet werden. Der Neubau des Senioren- und Pflegeheims an der Georgskapelle, geplant vom Architekten Christoph Ahrens aus Braunschweig, bietet Platz für 68 Senioren in großzügigen und ansprechend ausgestatteten Einzelzimmern. Planerisch war dieses Bauvorhaben eine besondere Herausforderung, weil die Stadt ein Auge darauf hatte, dass sich der neue Baukörper harmonisch in das Ensemble einfügt und der Blick auf die benachbarte Georgskapelle nicht beeinträchtigt wird. Ein technisches Highlight ist dabei der Einbau eines modernen Deckensystems mit rund 2000 m2, das für ein wohltuendes und wohngesundes Raumklima sorgt.


Für den Bauherrn war die gleichmäßige, wohngesunde Temperaturverteilung in den Räumen ausschlaggebend. Und eine Flächenheizung mit der Möglichkeit der schnellen Raumtemperaturregelung. Deshalb empfahl der Architekt die Raumklimadecke DX-Therm der oberfränkischen Bautechnik-Ideenschmiede Dennert aus Schlüsselfeld. In einem Referenzobjekt prüfte der Heimleiter die Temperaturverteilung und war beeindruckt, dass selbst die Fensteroberflächen innen keine nennenswerten Temperatur-Unterschiede im Vergleich zu anderen Raumflächen aufwiesen. Die wohlige Wärme oder angenehme Kühle wird nämlich in Form von Wellen gleichmäßig und wohngesund in jeden Winkel des Raumes geführt und nicht durch Konvektion, was ein ständiges, ungesundes Luftströmen mit sich bringt. Die angenehme Wirkung von Wärmestrahlen kennt jeder, denn auch in der Natur kommt die Wärme in der Regel durch Sonnenstrahlen wellenförmig von oben. Die Raumluft wird nur indirekt über die warmen Oberflächen von Wänden, Böden und Möbeln erwärmt und nicht direkt wie bei herkömmlichen Heizkörpern. „Die innovative
DX-Therm von Dennert ist eine massive und dennoch leichte Geschossdecke, die zur multitaskingfähigen Raumklimadecke weiterentwickelt wurde. Die Decke wird in der Fabrik nach den Vorgaben des Architekten individuell und präzise vorgefertigt und auf der Baustelle in nur wenigen Stunden montiert“, erläutert Christoph Wirth von der Bautechnik-Ideenschmiede Dennert. Da Heizkörper nicht mehr erforderlich sind, können Einrichtungen und Fenstertüren nach Belieben positioniert werden. Im Unterschied zur Fußbodenheizung hat man beim Bodenbelag freie Wahl und eine sehr schnelle Reaktionszeit. Im Vergleich zur Wandheizung können Möbel beliebig platziert werden und ein Umbau ist jederzeit möglich. Der Anteil der Konvektionswärme und die damit verbundene ungesunde Staubverwirbelung ist im Unterschied zu allen anderen Flächenheizsystemen laut RWTH Aachen bei der Raumklimadecke von Dennert gleich Null. Das bahnbrechende Konzept, das bereits als Bauinnovation des Jahres ausgezeichnet wurde, hat sich bereits in vielen Gebäuden bewährt, vom Einfamilienhaus bis zum großen Gebäudekomplex. Weitere Informationen gibt es unter: www.dennert-baustoffe.de


Dennert Baustoffwelt GmbH & Co. KG
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