Wohngifte: höhere Belastung bei Hitze in der Wohnung
Nahezu alle Baustoffe, Hausgeräte, Reinigungs- und Hygieneartikel geben teils ungesunde Ausdünstungen an die Raumluft ab. Flüchtige organische Verbindungen (VOC) können in höherer Konzentration Kopfschmerzen, Schwindel, Brennen von Augen und Schleimhäuten etc. verursachen. An heißen Tagen verstärkt sich das Problem sogar noch.
Daher empfiehlt das Umweltbundesamt die Verwendung emissionsarmer Baustoffe und einen wirksamen Hitzeschutz. Bauherren oder Modernisierer finden im Naturmaterial Cellulose einen Dämmstoff mit exzellenten Hitzeschutzeigenschaften.
Sie ist der wichtigste Bestandteil von Zeitungspapier, das zu einem flauschigen Dämmstoff aufbereitet wird. „Die Flocken werden in einem maschinellen Einblasverfahren in Hohlräume eingebracht. So entsteht eine luftdichte Struktur mit höherer Dichte als bei herkömmlichen Dämmstoffen. Im Zusammenhang mit der hohen Wärmespeicherkapazität bedingt dies eine sehr geringe Wärmeleitzahl. Das Vordringen der Wärme in den Innenraum wird deutlich verzögert. Sie wird tagsüber gespeichert und in der kühleren Nacht wieder nach außen abgegeben“, erklärt Experte Marcel Bailey von Climacell.
Verwertet wird nur hochwertiges Recyclingpapier. Zertifizierte Produktprüfungen nach ISO und eine Volldeklaration durch das Institut für Qualitätsmanagement und Umfeldhygiene (IQUH) garantieren eine zusätzliche Qualitätssicherung. Zudem werden Climacell-Dämmstoffe auch vom Sentinel-Haus-Institut getestet und empfohlen. Weitere Informationen unter www.climacell.de.
CWA Cellulosewerk Angelbachtal GmbH
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