Cellulose wirkt sich in allen Jahreszeiten positiv auf das Raumklima aus
Eine gute Dämmung steht bei vielen Hausbesitzern und Bauherren ganz oben auf der Wunschliste. Dabei rückt neben dem Kälteschutz aufgrund der immer heißer werdenden Sommer auch der Hitzeschutz immer mehr ins Blickfeld. Gut gedämmte Wände und Dächer schieben der Hitze einen Riegel vor, sodass es im Haus länger kühl und angenehm bleibt. Besonders bewährt hat sich, bei Hitze und bei Kälte, Cellulose als Dämmmaterial.
„Tagsüber wird die Wärme gespeichert und in der kühleren Nacht nach und nach wieder nach außen abgegeben“, erklärt Marcel Bailey von Climacell. Die Celluloseflocken werden per Maschine eingeblasen und füllen selbst kleinste Hohlräume perfekt aus, Hitze- und Kältebrücken haben keine Chance. Durch seine Struktur verfilzt das Material beim Einblasen und verhindert so, dass winzige Schwachstellen in der Dämmung entstehen, durch die Luft hindurch strömen kann. Gleichzeitig bleibt die Dämmschicht elastisch. Leichte Bewegungen, wie sie bei einem Dachstuhl aus Holz ganz normal sind, werden ohne Probleme ausgeglichen. Auch große Dämmstärken sind einfach und kostengünstig möglich. Während die Hitze effektiv ausgesperrt wird, kann Feuchtigkeit die Cellulose-Barriere einfach passieren. Die Cellulose nimmt die Feuchtigkeit aus der Raumluft auf und gibt sie wieder ab, sobald die Luft wieder trockener wird. Viele andere Dämmsysteme schaffen hermetisch abgeschlossene Räume, die Folge ist dann oft ein Schimmelproblem.
Bei der Produktion nutzt Climacell seit 2014 ausschließlich Energie aus regenerativen Quellen. Als Ausgangsstoff dient hochwertiges recyceltes Zeitungspapier aus Rückläufern der Tageszeitungsproduktion. Die Dämmung kann später ausgetauscht und die Cellulose weiterverwendet werden. Herkömmliche Dämmstoffe müssen dagegen oft als Sondermüll entsorgt werden.
Cellulose hat zudem bemerkenswerte Brandschutzeigenschaften. Durch die hohe Dichte hält das Dämmmaterial Feuer sehr lange stand, in Tests bis zu 120 Minuten. Außerdem bilden sich keine giftigen Gase, von denen bei Bränden die größte Gefahr ausgeht. Mehr Informationen auf www.climacell.de.
CWA Cellulosewerk Angelbachtal GmbH
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